Cannabis-Therapie bei Arthrose
Cannabinoide können eine schmerzstillende und entzündungslindernde Wirkung besitzen. Als begleitende Therapie kann medizinisches Cannabis für Betroffene zur Symptomlinderung der Arthrose und darüber hinaus auch deren Begleiterscheinungen beitragen und somit die Lebensqualität verbessern.
Cannabis als Medizin Therapie mit medizinischem Cannabis bei Arthrose
Cannabinoide, insbesondere Cannabidiol (CBD) kann eine schmerzstillende als auch entzündungslindernde Wirkung entfalten und somit die Symptome bei Arthrose lindern.
Bei Menschen mit Arthrose kann eine Cannabis-Therapie in Frage kommen, da die Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze positive Wirkungen im Körper hervorbringen. Forschungen weisen darauf hin, dass die Wechselwirkung der Cannabinoide mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System der Grund für eine positive Wirkung sein kann. Auch auf Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen oder depressive Phasen, kann die Cannabis-Therapie bei Arthrose eine positive Wirkung haben.
Zunehmende Schmerzen und sich versteifende Gelenke können den Alltag stark einschränken. Die Therapie mit medizinischem Cannabis kann dazu beitragen, Gelenkentzündungen zu reduzieren, Nerven zu schützen und Begleiterscheinung so zu verringern, dass sich Ihre Lebensqualität verbessert.
Gerne prüfen unsere kooperierenden Ärztinnen und Ärzte, ob eine Therapie mit medizinischem Cannabis für Sie in Frage kommen kann und führen eine individuelle Anamnese durch.
Cannabis Rezept in 3 Schritten Therapie mit medizinischem Cannabis
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Medizinisches Cannabis Cannabinoid Therapie
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* Die Therapieentscheidung wird durch kooperierende Ärzte im Erstgespräch getroffen. Eine Fernbehandlung ist nicht in jedem Fall möglich. Voraussetzungen sind die Einhaltung anerkannter fachlicher Standards im Sinne des § 630a BGB (unter Einbezug der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, der ärztlichen Erfahrung, die zu der Erreichung des ärztlichen Behandlungsziels erforderlich ist und sich in der Erprobung bewährt hat) sowie die Feststellung, dass abhängig vom Krankheitsbild kein persönlicher Kontakt zwischen Arzt und Patient erforderlich ist.